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   BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57   

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BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57 (https://dejure.org/1959,1099)
BVerwG, Entscheidung vom 30.04.1959 - II C 231.57 (https://dejure.org/1959,1099)
BVerwG, Entscheidung vom 30. April 1959 - II C 231.57 (https://dejure.org/1959,1099)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 03.12.1954 - II C 114.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die sachlich-rechtlichen Ausführungen des angefochtenen Urteils zu § 7 G 131 stehen in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der beamtenrechtlichen Senate des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. insbesondere BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; Urteil vom 7. September 1956 - BVerwG II C 296.54 = DVBl. 1956, 835 = NJW 1956, 1939 = DÖV 1957, 240).

    Hierin liegt jedoch kein Rechtsfehler; nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es in der Regel sogar angezeigt, der zeitlichen Entwicklung der Geschehnisse zu folgen (vgl. BVerwGE 2, 10 [19]).

  • BVerwG, 07.09.1956 - II C 296.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die sachlich-rechtlichen Ausführungen des angefochtenen Urteils zu § 7 G 131 stehen in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der beamtenrechtlichen Senate des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. insbesondere BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; Urteil vom 7. September 1956 - BVerwG II C 296.54 = DVBl. 1956, 835 = NJW 1956, 1939 = DÖV 1957, 240).

    Die Anwendung der der bevorzugten Unterbringung sogenannter "Alter Kämpfer" dienenden Erlasse des Reichspostministers auf den Ehemann der Klägerin begründete die Vermutung, daß die hierauf beruhenden Ernennungen wegen enger Verbindung zum Nationalsozialismus vorgenommen sind (vgl. das obengenannteUrteil vom 7. September 1956 - BVerwG II C 296.54 -).

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die Revisionsrüge, der Gleichheitssatz des Artikels 3 GG sei verletzt, ist schon deswegen nicht begründet, weil es sich bei der Anwendung des § 7 G 131 durch den Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und der Handhabung der Einstellungsgrundsätze bei der Bundeswehr um zwei völlig verschieden gelagerte Vorgänge handelt (vgl. BVerfGE 3, 135 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 147/52]/136).
  • BVerwG, 27.01.1956 - II C 40.54

    Feststellung, dass tatsächlich eine enge Verbindung zum Nationalsozialismus

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die sachlich-rechtlichen Ausführungen des angefochtenen Urteils zu § 7 G 131 stehen in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der beamtenrechtlichen Senate des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. insbesondere BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; Urteil vom 7. September 1956 - BVerwG II C 296.54 = DVBl. 1956, 835 = NJW 1956, 1939 = DÖV 1957, 240).
  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die Rüge, der Grundsatz von Treu und Glauben sei verletzt, verkennt den Sinn des Regelungsauftrags des Artikel 131 GG und des auf ihm beruhenden Bundesgesetzes, wie ihn das Bundesverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 24. Mai 1957 (BVerwGE 5, 86 [88-89]) näher umrissen hat.
  • BVerwG, 26.01.1956 - III C 33.55

    Grundsätzliche Bedeutung der Begriffe hilfsbedürftiger Geschädigter und

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die sachlich-rechtlichen Ausführungen des angefochtenen Urteils zu § 7 G 131 stehen in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung der beamtenrechtlichen Senate des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. insbesondere BVerwGE 2, 10; 3, 110 [BVerwG 26.01.1956 - III C 33/55]; Urteil vom 7. September 1956 - BVerwG II C 296.54 = DVBl. 1956, 835 = NJW 1956, 1939 = DÖV 1957, 240).
  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 274.57

    Rechtsschutzbedürfnis eines Klägers beim Übergang von der Anfechtungsklage zum

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Der Hinweis der Revision, der Ehemann der Klägerin habe sein Amt nicht verloren, weil er als Spätheimkehrer nach Marne zurückgekehrt sei, geht schon deshalb fehl, weil er überhaupt nicht zu dem Kreis der sogenannten Spätheimkehrer, nämlich der seit dem 1. Januar 1948 entlassenen Heimkehrer (BVerwGE 6, 347 [348]) gehörte.
  • BVerwG, 09.12.1955 - II C 206.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Bereits in seinemUrteil vom 9. Dezember 1955 - BVerwG II C 206.54 - (DVBl. 1956, 335) hat der erkennende Senat ausgeführt, die Feststellung, daß tatsächlich eine enge Verbindung des Betroffenen zum Nationalsozialismus vorgelegen habe, sei nicht notwendige Voraussetzung der Anwendung des § 7 - zweite Alternative - G 131, vielmehr komme es allein auf die Beweggründe der Ernennungsbehörde, nämlich darauf an, ob die enge Verbindung zum Nationalsozialismus für sie das ausschlaggebende Motiv der Ernennung war.
  • BVerwG, 10.12.1954 - II C 33.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Die Revision übersieht zudem, daß der Amtsverlust auch durch einen rein tatsächlichen Vorgang - hier durch die Ablehnung der Weiterbeschäftigung nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft - herbeigeführt werden konnte (vgl. BVerwGE 1, 255 [257]).
  • BVerwG, 27.02.1957 - VI C 288.56
    Auszug aus BVerwG, 30.04.1959 - II C 231.57
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 27. Februar 1957 - BVerwG VI C 288.56 -) gestattet die spätere Bewährung im Amt nur in Zweifelsfällen Rückschlüsse auf die Motive der Ernennungsbehörde.
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